东西还是很不错的, 就是我看着....看不懂....
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Panzerwanne von unten mit Inspektionsdeckel;
im vorderen Teil des Wannenbodens dessen
Verstärkung. Eine zusätzliche Panzerung
zum Schutz für Fahrer und Funker

Bug vorne links mit Tarnscheinwerfer auf
dem Kotflügel. Die sechs Messingschrauben
gehören zur Verschraubung des Vorgeleges.
Die Plattenverzahnung und imitierte
Schweißnaht sind zu sehen

Der Blick nach vorn; im Vordergrund das
Turmdrehgetriebe. Anschließend die zweite
Kardanwelle, Getriebeblock mit Antriebsmotordes
Überlagerungsgetriebes. DieSchiebekupplungen
sind mit dem Getriebe verbunden

Die Heckplatte mit den ersten Anbauteilen

Der eingebaute Drehkranz

Ein Lager entsteht, Laufring innen

Das fertige Lager

Die Einzelteile der inneren und äußeren Laufrollen

Laufwerk mit Spann- beziehungsweise
Leitrad von hinten links

Die zusammengesetzte Kette

Das Panzerheck. In der Mitte, aus Messing,
die beiden Auspufftöpfe. Links und rechts die
länglichen Flansche sind die Abdeckungen
der Kettenspannspindeln

16 Schwingarme sind fertig gestellt
und warten auf den Einbau

Panzerwanne vorne links. Die Platte mit den
drei Messingschrauben ist der Anschlag für den
erste Schwingarm. Dieser Anschlag wird nur
auf der linken Seite benötigt

Die Schwingarme sind montiert und hängen im
unbelasteten Zustand nach unten. Die Bohrungen
im vorderen Bereich sind Durchbrüche für das
Vorgelege. Die große Bohrung am Ende der
Wannenseite nimmt das BZ-Lager der
Kurbelachse für das Spannrad auf

Torsionsstäbe mit Joch und Zugkeilen

Federstäbe eingebaut. Die Funktion ist fantastisch

Kurbelachse als Roh- und Fertigteil

Kurbelachse eingebaut

Kettenspanner original pur; die Spindel ist in
einer beweglichen Kugel gelagert

Anschlagdämpfer waren nur für die vorderen
und hinteren Schwingarme an den Wannenseiten
montiert. Übrigens: Senkkopfschlitzschrauben
wurden auch beim Original an den
Jochlager verwendet

Versuchsaufbau. Die ersten Funktionsversuche
wurden außerhalb der Wanne gemacht. Hier zeigte
sich, was für eine Kraft der Antrieb entwickelt

Ansicht Getriebeblock hinten. Auf der linken Seite,
unter dem Antriebsmotor des Lenkgetriebes,
der Schalthebel zur Gangschaltung. In der
Mitte die Getriebeeingangswelle

Getriebeblock rechte Seite. Rechte Bildseite:
Lenkgetriebe mit Abtriebsflansch. Linke Bildseite:
Schaltgetriebe mit Schaltservo und Zentralstecker.
Auf den beiden Getriebeblöcken, links der
Antriebsmotor für das Lenkgetriebe. Mitte,
Planetenuntersetzungsgetriebe und rechts das
Kegelradgetriebe für den Antrieb der Nutwellen.
Gewicht des Getriebeblockes: 2,5 Kilogramm

Vorgelegegehäuse von vorn mit Hauptlager

Einzelteile einer Treibradtrommel

Teile eines Vorgeleges

Der Getrieberaum; links und rechts die
beiden Antriebswellen der Vorgelege

Unter dem Kotflügel. Das verschraubte Vorgelege,
der Hauptdämpfer des ersten Schwingarmes. In der
Bohrung des Vorgelegegehäuses fehlt noch die
Stützrolle, die den so genannten Kettensack bei
Rückwärtsfahrt verhindert. Im oberen Bereich die
originalgetreue Kabelführung des Tarnscheinwerfers

Die Theorie und die Praxis;
Kettenrad als Zeichnung, Rohteil und Fertigteil

Das Produkt vieler Stunden.
Das fertig verschraubte Antriebsrad

Lenkgetriebe; linke und rechte Hälfte. Im
Vordergrund die Hauptantriebswelle mit Hohlrädern

Das Hohlrad der linken Seite

Das Tellerrad des Hauptantriebes,
hier wird Kraft umgesetzt

So schön kann Modellbau sein. Rechts oben hinter
dem Deckel sitzt das Zahnrad der linken Nullwelle.
Der Abtriebsflansch ist als Spannflansch ausgebildet.
Der Kraftschluss auf der Abtriebswelle erfolgt über
eine Konusscheibe, die mit den acht Inbusschrauben gespannt wird. Eine Eigenkonstruktion mit
sehr viel Wirkung. Vorteil: Die Antriebswelle
wird nicht geschwächt

Der Akkuhalter

Ein Zwölf-Volt-Akkumulator im Maßstab 1:10

Die Schatzzentrale im Motorraum

Montiertes Hebegetriebe für die Kanone

Montiertes Turmdrehgetriebe

Unter der Aluabdeckung zwischen den Getrieben
liegt der Akku für die Stromversorgung der
Turmelektrik. Unter dem Empfänger sitzen
die beiden Drehzahlregler der Getriebemotoren

Verschlusskopf mit verriegeltem Verschluss

Wiege mit montiertem Verschlusskopf. Mitte
unten das Zahnsegment zum Richten der Kanone

Die komplette Kanone

Der Blick, wie ihn der Ladeschütze sah

Erste Fahrversuche wurden zur vollsten Zufriedenheit
des Konstrukteurs und Erbauers absolviert
Diesen Beitrag und noch viel mehr finden Sie in RAD & KETTE Ausgabe 1/06
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